Notizen meiner unschätzbaren Entdeckungen
Wegen der grossen Nachfrage, auf Deutsch übersetzt:
Während der Feierabend unaufhaltber heranrückt, schaltet meine Kopf Stufenweise auf einspaar Modus. In diese Momente meine ich die Antworten zu dem grossen unbeantworteten Fragen der Leben zu finden.
Voala:
Alles kurz zusammengefasst:
Die Kernaussage ist das Frauen und Männer miteinander unkompatibel sind. Was die Herzen der Frauen begehrt ist für uns zu langweilig, und was wir wollen beleidigt ihnen. Es ist nützlos eine gemeinsame Ziel zu suchen, weil das Versagen vorprogramiert ist und nur Frusst und Enteuschung davon kommen kann. Allerdings lügen Leute die behaupten gemeinsame Ziele an zu streben und in eine Glückliche Beziehung zu leben nicht unbediengt. Sie teuschen sich nur auf irgendeine Weise. Es liegt in der menschliche Natur sich jemand anderes zu unterwerfen, und in jede Beziuhung, sei es Privat oder Professionell, gibt es eine Meister und eine Diener. Eine langdauerndes Beziuhung kann nur dann funktionieren wenn eine der Personen bereit ist sich den anderem zu unterwerfen, oder in Optimalfall tauschen sie sich die Rolle der Diener und Meister regelmässig ab.
Die Treue
Uhrsprünglich war der Titel „die Treue und Männer „ aber da es hier um eine fast ausschlischlich Männliche Problematik handelt, meinte ich den Titel auch abkürzen zu können. Auf dem ersten Blick scheinen die Randbedienungen folgendes zu sein: Nur sehr wenige Männer sind tatsachlich Treu, obwohl es angeblich eine sehr begehrte eigenschaft ist. Andereseits überraschen die ominöse Männer immer wieder dammit, dass sie sogar mit Frauen die sowohl ausserlich als auch Personlich weniger Atraktiv sind als ihre Freundine, Fremd gehen. Es scheint eine algemein anerkanntes Tatsache zu sein dass männer immer Sex haben wollen, und Frauen sind dann anhand ihre persönlichen Kriterien entweder bereit oder nicht bereit es zu geben. Mann nimmt ohne Weiderrede an diesen Spiel Teil, und die neuen Mitspieler kriegen die Regeln scheinbar Instinktiv mit. Es kommt auch als keine Überraschung, wenn ich sage dass alle Leute eine Art Wert haben die anhand Subjektive Kriterien wie zum Beispiel Geweicht, Haarfarbe, Finanzielle Lage von anderen besstimmt wird. Obwohl die Kriterien von Mensch zu Mensch unterschiedlich sind, ist dass Endergebniss ohne grosse Schwankungen konstant. Jeder will natürlich mit eine „10“ zusammen sein, aber solange man jemand mit eine ähnliche Wert kriegt ist er allgemein Zufrieden. Ausnahmen sind auch hier vorhanden, wie leicht rum zu kriegende Partie Girls, oder ins Himmel treumende männer um nur die Klassiker zu nennen…
Interesannt und sehr wenig bekannt ist die Einfluss von Sex an diese Gleichung. Nämlich das Sex mit eine Frau fast immer ihre Emfundene Wert mindert. So bald sie in die Tasche ist und mann nicht mehr dafür kämpfen muss, wird auch Sex langweiliger. Diese höchst unangenehme Inflation betrifft natürlich nur den Erfolgreiche Sexpartner und hält nich ewig. Sobald der freie Zugriff verweigert wird, wächst der Wert langsam wieder bis ihre Uhrsprüngliche an. Wer kennt nicht die Folgen von diesen Phenomen?! Wer hat noch keine Paar gekennt die immer wieder schluss gemacht haben und dann wieder zusammengekommen sind? Für den Mann ist es bloß eine Frage der abwechslung. Mittelmässig aber neu ist besser als hervorragend aber alt. Deswegen gehen Männer machnal mit mässig atraktiven Frauen Fremd. Ob sie Fremd gehen ist meistens kein Frage. Jeder ist nur so Treu wie seine Chancen. Mann darf nicht sofort Männer bejubeln die es (noch) nicht gemacht haben. Es heist noch lange nicht, dass sie es nicht gern tun würden, oder dass sie nicht jetzt schon darüber traumen. Es heisst einfach, dass sie zu diesem Zeitpunkt mit keine vergleichbar Wertvollen Frau die Chance haben. So sie sind männer eben, und ja es gibt Ausnahmen, aber nicht viel, und sie sind meistens auch nicht viel besser. Es ist eine mit jeder Mann geborene Instinkt, und bevor die Liebe Frauen „Männer sind Schweine!“ schreien, denk dran dass nur dank diesen Instinkt können wir Homo Sapiens- Heute den Welt unseres nennen, oder besser gesagt,- so lange überlebt haben.
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